Von Mount Victoria bis zum Hafen: Weihnachten in Auckland

Nach einem ungewöhnlichen, aber schönen Heiligabend in der Penthouse Suite standen wir heute etwas früher auf, um unseren Familien via FaceTime frohe Weihnachten zu wünschen.

Nachdem wir ausgecheckt hatten – ich wartete in der Lobby, während Jonas den Camper holte – fuhren wir zum Mount Victoria. Wir parkten den Camper am Fuß des Hügels und wanderten zur Spitze hinauf. Dort bot sich uns ein atemberaubender Ausblick auf die Skyline von Auckland. Trotz wechselhaften Wetters schien während unseres Aufenthalts oben sogar die Sonne, und es war angenehm warm.

Anschließend setzten wir unsere Reise fort zum Hafen, wo wir für die Nacht bleiben wollten. Dank unserer Vorab-Buchung gab es keine Probleme mit der Security. Auf dem Platz, wo wir standen, sahen wir sogar auch einen Papageien.

Kaum hatten wir uns eingerichtet, begann es wieder zu schütten. Wir nutzten die Gelegenheit für einen weiteren FaceTime-Anruf mit meiner Familie – meinen Eltern, meinem Bruder und meinem Opa, die alle bei meinen Eltern zuhause waren. Sie erzählten uns, dass sie gerade Tutto gespielt hatten, ein Würfelspiel, das wir ebenfalls dabei hatten. So spielten wir zu sechst über FaceTime, was trotz der großen Entfernung eine lustige und schöne Möglichkeit war, ihnen nahe zu sein.

Später am Abend planten wir unsere nächste Etappe der Reise und bereiteten unser Abendessen zu. Als es dunkel wurde, gingen wir noch einmal hinaus, um die beleuchtete Skyline Aucklands im Dunkeln zu bewundern – ein perfekter Ausklang des Tages.


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