Relaxing Dreams come true

Unser Tag startete mit der Suche nach Müsli. Kim und ich durchstreiften mehrere Geschäfte, fanden jedoch unsere kulinarische Beute nicht. Der Plan B? Ein deftiges Frühstück aus Eiern, das uns Kraft für den bevorstehenden Tag schenkte, da wir nach unserem gestrigen Tag, immer noch ausgepowert waren. Der Fokus sollte heute auf dem Relaxen liegen.

Nach dem Frühstück machten wir uns mit unseren Motorrädern auf zum Dream Beach. Ein unerwartetes Hindernis in Form einer Straßensperrung wegen einer Beerdigung führte uns auf eine alternativen Route.

Am Zielort posierten wir für Fotos auf den Schaukeln, die über der smaragdgrünen Bucht hingen.

Den Weg zum Strand hinab gestaltete sich für Jonas, immer noch geschwächt vom Muskelkater der gestrigen Wanderung, als schwierig. Fest an der Mauer und mir klammernd, stiegen wir hinunter. Unten angekommen, errichteten wir unser kleines Paradies und wagten uns ans Meer. Die Strömung hielt uns zwar in Zaum, doch Jonas’ Mut wurde mit einem kleinen Kratzer beim Bodysurfen bestraft.

Wir kehrten zum Strand zurück, ergaben uns der Sonne und schliefen schließlich allesamt ein.

Als der Himmel in die Dämmerung überging, ging es zurück zu unserer Villa. Frisch umgezogen, zogen wir ins Zentrum, wo wir ein bisschen einkauften und unsere Mission des Morgens, die Müslisuche, abschließen konnten. Danach haben wir ein Abendessen genossen, das von einem Live-Sänger untermalt wurde. So endete ein weiterer Tag auf unserer Reise.


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