Da die anderen drei heute leider etwas angeschlagen waren, entschieden wir uns für einen gemütlichen Tag. Der erste Stopp war Mushroom Beach, ein Ort, der auf Fotos sehr idyllisch aussieht. Doch der Anblick wurde durch einen stechenden Benzingeruch getrübt – ein Nebeneffekt der zahlreichen Boote, die hier vor Anker gehen. Etwas enttäuscht machten wir uns auf den Weg zum Dream Beach, wo wir uns entspannten, lasen und dösten.
Als die Sonne sich dem Horizont näherte, kehrten wir zur Villa zurück, um uns für das Abendessen fertig zu machen. Unser Gastgeber hatte uns ein Restaurant empfohlen. Das Preis-Leistungs-Verhältnis war mega! Man konnte sich zwischen braunen und weißem Reis entscheiden und dann verschiedene Gemüse- oder Fleischvarianten auswählen. Brauner Reis mit 3 Gemüsevariationen kostete umgerechnet circa 2 Euro. Jonas sorgte allerdings für ein kleines Highlight des Abends. Beim Versuch, die Teller abzuräumen, schenkte er einer unsichtbaren Glasscheibe seine volle Aufmerksamkeit – und uns allen einen Moment des Schreckens, gefolgt von herzhaftem Lachen, indem er mit seinen Tellern in der Hand gegen die Glasscheibe stieß.
Unsere Nacht rundeten wir mit einem Besuch im Coconut Hut ab, wo wir uns Freakshakes gönnten.
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