50 Grad und kein Schatten: Unser Death Valley Abenteuer

Heute Morgen begann unser Abenteuer mit dem Auschecken und den Vorbereitungen für unsere Reise ins Death Valley. Wir tankten das Auto voll und deckten uns mit ausreichend Wasser ein, denn in der Wüste könnten solche Ressourcen knapp werden.

Als wir am Visitor Center ankamen, zeigte das Thermometer erschöpfende 50°C. Der kurze Weg vom Parkplatz ins klimatisierte Center war schon eine Herausforderung. Drinnen ließen wir uns von einem Ranger über die besten Tagesaktivitäten beraten und erkundeten eine Ausstellung über das Tal.

Unser erster Stopp war das Badwater Basin, der tiefste Punkt Nordamerikas mit einer Höhe von 85,5 Metern unter dem Meeresspiegel. Dieser Ort ist bekannt für seine riesigen Salzflächen. Die Hitze war überwältigend, daher bedeckten wir unsere Gesichter mit Bandanas, um das Atmen zu erleichtern. Der heiße Wind brannte in den Augen, und wir verweilten nicht lange auf der Salzfläche, bevor wir uns ins kühle Auto zurückzogen.

Weiter ging es zum Artists Drive, eine schöne Route durch farbenfrohe Gesteinsformationen, die als Artists Palette bekannt ist. Die vielfältigen Farben, die durch die Oxidation verschiedener Metalle entstehen, bieten atemberaubende Ansichten, die besonders gegen Nachmittag in der Sonne leuchten.

Am späten Nachmittag setzten wir unsere Fahrt zur Unterkunft in Ridgecrest fort, vorbei an beeindruckenden Sanddünen. Nach dem Einchecken im Hotel suchten wir Abkühlung im Pool, was bei immer noch 43° C draußen eine willkommene Erleichterung war. Den Tag ließen wir gemütlich in einem nahegelegenen Pub ausklingen, wo wir uns einen frischen Salat gönnten.


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