Blitz, Donner und fahren, fahren, fahren

Gestern verlief der Tag ruhig, bis auf das erneute Gewitter. Angesichts einer bevorstehenden langen Autofahrt am nächsten Tag gingen wir früher zu Bett.

Heute brachen wir gegen 10 Uhr auf, nachdem wir unsere Vorräte aufgefüllt hatten. Mit mehreren Pausen legten wir insgesamt fast 800 km in etwa 8 Stunden zurück. Dabei durchquerten wir angeblich zwei Zeitzonen und entdeckten eine Schlange auf der Straße. Unsere Handys zeigten auf dem Weg nach Adelaide aufgrund des schwankenden Empfangs mehrfach unterschiedliche Uhrzeiten an.

Für die Nacht haben wir uns einen Rastplatz neben der Hauptstraße ausgesucht. Es ist hier ziemlich gespenstisch: völlige Dunkelheit, keine Anzeichen von Zivilisation oder Toiletten – glücklicherweise haben wir unsere eigene dabei. Etwa 5 Kilometer entfernt liegt ein kleines Dorf. Wir entschieden uns dennoch, im Sinne des Freedom Camping hier zu bleiben, natürlich mit verriegelten Türen, um unerwünschte tierische Besucher fernzuhalten.


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