Nach dem Aufstehen konnten wir nicht widerstehen und haben schnell ein Frühstück in der Sonne genossen. Gestärkt ging es los und der Camper wurde einige Meter weiter auf einem Parkplatz abgestellt, um den Ort zu Fuß zu erkunden. Unterwegs entdeckten wir eine Kinderseilbahn und konnten einfach nicht vorbeigehen, ohne es auszuprobieren. Jonas versuchte sich anschließend noch an der Rutsche, kam jedoch mit einer nassen Hose wieder, da die Rutsche vom Regen noch feucht war.
Als nächstes stand Fahrradfahren auf dem Programm. Wir mieteten uns zwei Räder und erkundeten die Gegend entlang des Sees und durch einen malerischen Pinienwald. Am Seeufer legten wir eine Pause ein, genossen die Sonne und ließen Steine über das Wasser flitschen.
Frisch erholt ging es zurück in den Ortskern. Im Souvenirshop wurden dann auch gleich ein paar Erinnerungen eingepackt: Jonas entschied sich für eine türkise Flasche mit der Aufschrift „Wild Kiwi“ und ich für eine große Tasse mit einem Fassungsvermögen von 1,5 Litern. Gestärkt von leckeren Burgern und Pommes ging es weiter nach Wanaka, wo wir am See einen kurzen Zwischenstopp einlegten und die Aussicht genossen.
Nach einem kurzen Einkaufsstop machten wir uns auf den Weg zum Campingplatz. Auf dem Weg dorthin passierten wir zwei beeindruckende Wasserfälle. Am Campingplatz angekommen, bezahlten wir die Gebühr von 20 Dollar online und suchten uns ein Plätzchen. Leider waren wir nicht die einzigen Gäste – zahlreiche Sandfliegen gesellten sich zu uns. Doch nach einem leckeren Abendessen ließen wir uns davon nicht stören und entspannten bei einem passenden Halloween-Film.
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