Ein Tag voller Sonne und Strand in Uluwatu, Bali

Unser Tag in Uluwatu, Bali, begann mit einem köstlichen Frühstück, aber dieses Mal entschieden wir uns, die Unterkunft zu verlassen und ein charmantes Café in der Nähe aufzusuchen. Dort erwartete uns ein schmackhaftes Frühstück. Und sie boten ebenfalls ein probiotisches, fermentiertes Getränk an.

Gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Dreamland Beach. An diesem wunderschönen Strand legten wir unsere Handtücher aus und genossen die Sonne. Die Strömung im Wasser war jedoch zu stark, um darin zu schwimmen, aber wir wagten es, mit den Füßen ins Meer zu gehen und spürten das erfrischende Wasser, während wir am Ufer entlangspazierten.

Unser nächstes Ziel war der Padang-Padang Beach, für den wir Eintritt zahlen mussten. Hier wurden wir von Schildern gewarnt, die vor neugierigen Affen warnten. An diesem Strand trafen wir Michaela und Lukas wieder. Zusammen suchten wir uns ein ruhiges Plätzchen am Strand, um die Zeit miteinander zu genießen.

Wir wagten uns auch ins Wasser, wobei der Meeresboden mit Steinen und Pflanzen bedeckt war. Um uns vor Verletzungen zu schützen, trugen wir Flip-Flops, was das Gehen erschwerte. Es kam sogar zu einem humorvollen Zwischenfall, bei dem ich mein Gleichgewicht verlor und hinfiel.

Wir wateten weiter ins Wasser hinein, doch es wurde nicht tief genug, um darin zu schwimmen. Erst an dem Teil, wo die großen Wellen brachen, konnten wir uns ins Meer wagen. Allerdings achteten wir auf die einsetzende Flut und kehrten rechtzeitig zum Strand zurück.

Am Abend suchten wir ein Restaurant am Strand auf, um den Sonnenuntergang zu beobachten. Nachdem wir unser Abendessen genossen hatten, machten wir uns auf den Rückweg. Wir entschieden uns jedoch, nicht denselben Weg zurückzugehen, da der Strandabschnitt durch die Flut unpassierbar geworden war.

Stattdessen führten uns Treppen vom Restaurant aus nach oben. Doch oben angekommen, stießen wir auf eine Absperrung und ein Schild, das uns mitteilte, dass der nachfolgende Bereich Hotelgelände war und nicht betreten werden durfte. Da wir jedoch unter Zeitdruck standen, beschlossen wir dennoch, hindurchzugehen.

Das Hotelgelände war weitläufig, und wir kannten den Weg nicht. In unserer Verwirrung erklärten wir einem Hotelangestellten am Pool unsere Situation. Er zeigte uns den Ausgang durch das Restaurant. Doch selbst dann verliefen wir uns ein weiteres Mal, bis Jonas den Barkeeper um Hilfe bat und mit einem herzlichen “Where is the exit?” für Lachen sorgte.

Schließlich fanden wir den Ausgang und kehrten zu unseren Unterkünften zurück.


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