Nach einer kleinen Pause melden wir uns zurück und das aus gutem Grund. Aber dazu später.
Unser Abenteuer führte uns dieses Wochenende zum malerischen Banky Beach, wo der Weg schon ein erstes Abenteuer für sich war – eine steile Sanddüne, die uns direkt zum Strand führte. Trotz des eher trüben Wetters ließen wir uns nicht entmutigen und machten einen ausgedehnten Spaziergang entlang der Küste, wobei wir einen alternativen Aufstieg entdeckten, der uns mit Hilfe eines Seils zurück zum Parkplatz brachte.
Unsere nächste Station war der Campingplatz in Mason Bay, gelegen inmitten eines Nationalparks. Der Weg dorthin war eine echte Herausforderung: Eine 25 km lange Dirt Road mit zahlreichen Schlaglöchern testete die Fähigkeiten unseres Campers. Angekommen im Campingidyll, stellten wir fest, dass wir komplett ohne Netz waren. Ein Wochenende offline – eine willkommene Gelegenheit, um vollständig abzuschalten. Wir verbrachten unsere Zeit mit Spielen, Lesen, Entspannen und vor allem Ausschlafen. Das Wetter zeigte sich von seiner launischen Seite, sodass unser Plan, Beach Ball zu spielen, buchstäblich verweht wurde. Stattdessen beobachteten wir Vögel am Strand, bis uns die Kälte wieder ins Warme trieb.
Heute setzten wir unsere Reise fort in Richtung Esperance. Auf dem Weg dorthin machten wir Halt an einem Rastplatz, wo wir unser Frühstück genossen und die nächsten Campingplätze in Esperance buchten. Nach dem obligatorischen Einkaufs- und Tankstopp suchten wir uns ein sonniges Plätzchen am Strand, um die verlorene Sonne der letzten Tage nachzuholen.
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