Frauenpower

Unser Tag begann mit einer umweltfreundlichen Mission: Wir sammelten Plastikflaschen aus unserer Villa, um sie in einem Café zum Recyclen abzugeben. Als Gegenleistung gibt es dort nämlich Rabatte. Allerdings war das Café bereits überfüllt, sodass wir uns entschlossen, wieder bei “The Deck” zu frühstücken – ein Ort, der uns schon gestern begeistert hatte.

Nach einem schnellen Abstecher zur Villa zum Packen der Strandtaschen übernahmen die Mädels das Ruder, oder besser gesagt, den Roller. Und an alle, die mich kennen: Ja, ich hatte einen Helm auf! Die Fahrt verlief reibungslos, und wir erreichten den ersten Strand sicher und voller Vorfreude.

Dort angekommen, beobachteten wir zwei Frauen mit modernen Tauchermasken, die das ganze Gesicht abdecken. Jonas, neugierig wie immer, erkundigte sich, woher sie die Masken hätten. Zwar waren die Masken mitgebracht, aber sie ließen uns freundlicherweise ihre Schnorchelausrüstung ausleihen.

Unter Wasser sahen wir farbenfrohe Fische und Korallen.

Nach der Schnorchel-Session führten wir Michaela und Lukas zum Dream Beach. Wir hatten uns auf ein erfrischendes Orange Radler gefreut, das uns seit unserem letzten Besuch in Erinnerung geblieben war. Leider war es ausverkauft, aber das Zitrone Radler war eine willkommene Alternative, die wir am Strand genossen.

Während der Rest der Gruppe sich weiter am Strand sonnte, machten Jonas und ich uns auf den Weg in den Ortskern, um Schnorchelmasken für den nächsten Tag zu besorgen. Der Tag endete in einem Restaurant mit Infinity Pool, wo wir uns Drinks auf einem schwimmenden Tablett servieren ließen.

Die Krönung des Abends? Ein paar Runden Billard. Und für alle, die mich kennen, besonders Familie Wichern: Ja, ich hatte eine Glücksrunde. Die Kugeln landeten mal wieder in Löchern, die ich eigentlich gar nicht anvisiert hatte!


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