Mission Brille: Fehlgeschlagen

Der Tag begann früh, fast mit dem ersten Licht des Morgens, als wir nach einer kurzen Nacht aufwachten. Wir hatten einen festen Plan: Zurück zum Strand, um die am Vortag verlorene Sonnenbrille zu suchen.

Am Strand angekommen, war die Enttäuschung greifbar: Weder angespült noch beim Schnorcheln fanden wir die Brille wieder. Ein kleiner Trost war, dass wir in diesen stillen Morgenstunden den Strand ganz für uns alleine hatten.

Nach der erfolglosen Suche kehrten wir zum Camper zurück, wo wir uns dann endlich unser Frühstück gönnten.

Später am Tag fanden wir Entspannung an einem anderen Strand. Hier ließen wir die morgendlichen Strapazen hinter uns, bevor wir uns auf den Weg nach Auckland machten.

In Auckland angekommen, stellte sich die Herausforderung, einen Parkplatz zu finden. Doch mit etwas Glück fanden wir einen Platz, wo wir uns schnell etwas zu essen machten. Gestärkt ging es für uns dann ins Kino.

Die laue Nacht lud danach zu einem Spaziergang durch Auckland ein. Die Stadt zeigte sich von ihrer lebendigen Seite, und wir genossen die Atmosphäre in vollen Zügen, bevor wir uns zum Campingplatz aufmachten.

Die letzte Herausforderung des Tages wartete dort auf uns: Wir hatten überlesen, dass die Schranke des Hauptparks bereits um 21 Uhr schließt. Als wir gegen Mitternacht ankamen, standen wir vor verschlossenen Toren. Um die Ruhe der Nacht nicht zu stören, entschieden wir uns dagegen, jemanden anzurufen, und parkten stattdessen in einer Seitenstraße.


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