Regenwanderung am Bell Rock

Unser heutiges Abenteuer führte uns auf eine längere Autofahrt von Napier nach Gisborne, mit einem geplanten Zwischenstopp am Bell Rock. Bei unserer Ankunft begann es gerade leicht zu regnen, doch im Laufe der Zeit verstärkte sich der Niederschlag.

Trotz des zunehmenden Regens machten wir uns auf den Weg zum Gipfel. Oben angekommen, wurden wir von dichtem Nebel empfangen, der uns leider nur einen begrenzten Blick auf den namensgebenden „Bell“ Rock gewährte. Trotz der eingeschränkten Sicht war die Wanderung durch den Wald und die Berge ein eindrucksvolles Erlebnis.

Der Weg war durch den Regen rutschig und schlammig geworden, was die Wanderung herausfordernder, aber auch irgendwie amüsanter machte. Mehrmals kamen wir ins Rutschen, konnten uns aber glücklicherweise jedes Mal wieder fangen.

So war unser Ausflug zum Bell Rock trotz des Wetters und der eingeschränkten Sicht ein lohnendes Erlebnis.


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