Reisetag: Von Kaanapali nach Los Angeles

Gestern begann unser Tag früh in Kaanapali, denn es stand sowohl das Packen als auch das Auschecken auf dem Programm. Bevor wir jedoch unsere Koffer schlossen, gönnten wir uns einen Kaffee in der Lobby und frühstückten entspannt im Café.

Nachdem alles im Auto verstaut war, nutzten wir die verbleibende Zeit für ein letztes Bad im Meer und ein paar entspannte Stunden auf dem Hotelgelände. Zur Feier unseres letzten Tages auf Hawaii ließen wir uns einen Pina Colada schmecken und spielten auch eine Runde Bean Bag Toss – ein Spiel, bei dem man kleine Sandsäcke in ein Loch auf einem schrägen Brett wirft.

Während einer entspannten Pause auf den Liegen beobachteten wir zahlreiche Delfine, die vor der Küste aus dem Wasser sprangen. Nach diesen schönen Momenten machten wir uns auf den Weg, mussten jedoch zunächst ohne Erfolg versuchen, in der Nähe einer Mall einen Parkplatz zu finden. Jonas fuhr mehrere Runden, während ich schnell Poke Bowls holte, die wir dann auf einem entfernteren Parkplatz im Auto aßen.

Anschließend erreichten wir den Flughafen, checkten zügig ein und kamen schnell durch die Sicherheitskontrolle. Der Flug verlief angenehm, und wir hatten erneut eine dreier Sitzreihe für uns. Nach fünf Stunden landeten wir in Los Angeles, allerdings hatten wir beide kaum geschlafen.

In LA angekommen, nahmen wir unsere Rucksäcke in Empfang und fuhren mit einem Shuttle zum Mietwagenverleih, wo wir uns nach einigem Vergleichen für einen Kleinwagen mit großem Kofferraum entschieden. Da es noch früh am Morgen war und nur wenige Frühstücksmöglichkeiten offen hatten, endeten wir enttäuschend bei McDonald’s.

Unser erster Stopp in der Stadt war das Griffith Observatory, wo wir die ruhige Morgenstimmung und den freien Blick auf das Hollywood-Schild sowie die Stadt genossen. Nach einer Fahrt durch die Hollywood Hills besuchten wir den Walk of Fame, der trotz der frühen Stunde bereits in der Hitze glühte.

Die Suche nach einer SIM-Karte für mich und eine für unseren Router gestaltete sich schwierig, da unser Gerät aus Neuseeland nicht kompatibel war. Nachdem der Versuch, eine passende Karte zu finden, bei zwei Anbietern fehlschlug, entschieden wir uns, später einen neuen Router zu kaufen.

Am Nachmittag fanden wir in einem Outdoor-Geschäft endlich passende Wanderschuhe für mich. Dann checkten wir in unser Hotel ein und besorgten bei Walmart einen neuen Router sowie einige Snacks. Der Abend klang mit einer entspannten Zeit am Rooftop-Pool aus. Doch die Herausforderung mit dem Router blieb bestehen – er funktionierte nicht mit der neuen SIM-Karte, also stand ein weiterer Besuch beim Netzanbieter am nächsten Tag an.


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