Te Anau, Tag 18 in Neuseeland

Heute war ein etwas anderer Start in den Tag. Während ich mir ein kleines Frühstück gönnte, beschloss Maya, auf das morgendliche Ritual zu verzichten.

Unser erstes Ziel war der Sandy Point. Als wir jedoch näher kamen, stellten wir fest, dass ein Teil der Straße nicht geteert war. Wir hatten Bedenken, dass unser geliebter Camper Probleme bekommen könnte, also beschlossen wir, nicht das volle Stück dorthin zu fahren. So parkten wir ihn am Straßenrand und gingen zu Fuß zu einem Fluss, welcher uns ein bisschen an unsere Elbe zuhause erinnert hat.

Danach machten wir uns auf den Weg zum nächsten Stopp: der Oreti Beach. Hier konnte man theoretisch auch mit dem Camper drauf fahren – wir nur leider wieder nicht – also ging es zu Fuß die 100m zum kilometerlangen Sandstrand. Wäre es nicht so windig gewesen und wir nicht immer noch erkältet, wären wir diesen auch ein bisschen weiter entlang spaziert. Dafür sind wir nur einige Meter gegangen und dann wieder zurück in den Camper.

Mittagspause! Wir hielten an einem gemütlichen Cafe auf dem Weg zum Te Anau. Dort gönnten wir uns leckere Potato Wedges und wir konnten auch nicht widerstehen, uns Chai Latte zu bestellen.

Auf dem Weg gab es auch viele Foto Spots, wo wir anhielten und Fotos von den schneebedeckten Bergen machten.

Schließlich erreichten wir unseren Campingplatz in Te Anau. Das erste, was wir taten, war, einen Hot Tub mit einem atemberaubenden Ausblick auf den See zu buchen. Eine entspannte Sache, um die Seele baumeln zu lassen und uns einfach nur in der ruhigen Umgebung zu entspannen.

Aber, wie es in unserem IT-Leben so üblich ist, wartete die Arbeit auch heute auf uns. Wir richteten unsere Laptops ein und begannen, zu arbeiten. Auch heute halfen uns etliche Tüten Suppe dabei uns während der Arbeitszeit am Laufen zu halten.


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