Unsere Ankunft in Toronto

Nachdem wir in Toronto gelandet waren, haben wir uns direkt ein Uber geschnappt und sind damit zu unserer Autovermietung gefahren, um unser Mietauto abzuholen. Mit dem Wagen ausgestattet, machten wir uns auf den Weg, die Stadt zu erkunden.

Unser erster Stop war der CN Tower, der sich stolz über die Skyline erhebt. Statt jedoch direkt hinaufzufahren, entschieden wir uns, ihn aus der Ferne zu betrachten – irgendwie gefiel uns die Idee, ihn in die Stadtlandschaft eingebettet zu sehen.

Weiter ging es nach Casa Loma, einem beeindruckenden Schloss, das uns auf unserem Weg begegnete. Das Gebäude sieht aus wie aus einem Märchenbuch entsprungen. Lustigerweise habe ich es geschafft, mich kurz hineinzuschmuggeln – allerdings nur, um das WC zu nutzen. Der Eintrittspreis von 40 Dollar war dann doch etwas abschreckend. Auf dem Rückweg haben wir ein paar Fotos geschossen, um die Erinnerung festzuhalten.

Im Distillery Historic District hatten wir das Glück, auf ein zufälliges Country Festival zu stoßen. Wir schlenderten durch die gepflasterten Straßen, genossen die entspannte Stimmung und gönnten uns einen kleinen Snack. Der Platz ist definitiv ein Highlight, besonders mit der Festivalatmosphäre, die die Straßen mit Musik und Leben erfüllte.

Eigentlich hatten wir geplant, die Toronto Islands zu besuchen, aber irgendwie fanden wir es dann doch gemütlicher, uns einfach am Hafen niederzulassen. Von dort aus hatten wir einen schönen Blick auf die Inseln und konnten uns so eine kleine Pause gönnen.

Nach einem kurzen Abstecher ins Hotel, wo wir uns im Pool und Whirlpool entspannten, machten wir uns auf den Weg zum Nathan Phillips Square, um das berühmte Toronto Sign zu sehen. Das Schild leuchtet wirklich schön in der Dämmerung und zieht viele Besucher an. Es war der perfekte Abschluss unseres kleinen Stadtrundgangs.

Der Abend endete in der Cibo Wine Bar, wo wir uns ein leckeres Essen gönnten. Meine Pasta war ein echtes Highlight – so gut habe ich sie schon lange nicht mehr gegessen. Maya hatte etwas Pech mit ihrer Wahl, aber wir haben uns einfach alles geteilt, was den Abend trotzdem wunderbar gemacht hat.


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