Gestern begann unser Tag mit einem Frühstück an einem Platz vor unserer Lodge. Dort wurden wir schnell von neugierigen Eichhörnchen umzingelt. Danach machten wir uns auf den Weg vom Yosemite National Park nach Lake Tahoe. Auf dem Weg dorthin machten wir eine Pause an einem idyllischen See im Norden des Parks, umgeben von ruhiger Natur.
Am Nachmittag erreichten wir Lake Tahoe, wo unser erster Versuch, einen Strandabschnitt zu besuchen, an einer hohen Eintrittsgebühr von 30$ pro Person scheiterte. Interessanterweise fand an einem Ende dieses privaten Strandes eine Hochzeit statt, die eine malerische Kulisse bot, jedoch entschieden wir uns, zu einem kostenlosen Strandabschnitt weiterzuziehen. Dort entspannten wir uns ein paar Stunden in der Sonne.
Nach dem Strandaufenthalt fuhren wir zur Unterkunft und versuchten, in einem lokalen Restaurant zu essen, wurden jedoch durch eine lange Wartezeit abgeschreckt. Letztendlich holten wir einen Salat bei Wendy’s und aßen diesen aufgrund einer ausgefallenen Klimaanlage im Auto.
Heute Morgen, nach einem simplen Frühstück im Motel, machten wir uns auf zur Gondelbasis am Lake Tahoe. Die Fahrt mit der Gondel war spektakulär, und der anschließende Mountain Coaster bot aufregende Momente. Der Mountain Coaster am Lake Tahoe ist eine spektakuläre Attraktion, die eine aufregende Fahrt durch die Berglandschaft bietet. Nachdem wir mit der Gondel die Spitze erreicht hatten, bestiegen wir den Coaster, der eine Kombination aus Achterbahn und Rodelbahn darstellt. In einem kleinen Wagen, der auf einer Schiene fährt, ging es in Kurven, über kleine Hügel und durch natürliche Landschaften bergab. Die Fahrt ermöglichte es uns, die Geschwindigkeit selbst zu kontrollieren, was für zusätzlichen Nervenkitzel sorgte. Das Highlight der Fahrt waren die atemberaubenden Ausblicke auf den Lake Tahoe und die umgebende Bergwelt, die wir während des rasanten Abstiegs genießen konnten. Es war eine perfekte Mischung aus Naturerlebnis und Adrenalinkick. Auf dem Weg zurück zur Gondola stießen wir auch auf ein Yoga-Festival, das kostenlose Erfrischungen bot.
Unsere Fahrt nach San Francisco war lang und von Verkehrsstaus geprägt. In der Stadt angekommen, genossen wir eine kostenlose Happy Hour im Hotel, bevor wir zu Fuß zum Union Square und durch Macy’s bummelten. Von dort wollten wir dann mit der Cable Car zur Wharf fahren, aber sie kam einfach nicht. Vor der Cable Car Station unterhielten wir uns mit anderen Touristen über die Cable Cars und fragten sie, ob sie Empfehlungen fürs Abendessen hätten. Sie sagten uns, dass das chinesische und japanische Essen sehr gut sei. Da die Cable Car noch immer nicht kam, entschieden wir uns dafür nach Chinatown zu laufen, wo wir exzellente Dim Sums genossen. Den Abend ließen wir mit einem speziell geformten Eis vor unserem Hotel ausklingen, das einen schönen Abschluss des Tages bot.
